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Vermeiden Sie diese Online-Betrugsmaschen
für ein sichereres Leben

Beim Thema Online-Betrug hilft ein wenig Wissen, die eigene Sicherheit zu erhöhen. Lesen Sie weiter, um mehr über die häufigsten Arten von Betrug zu erfahren, wie Sie diese erkennen und wie Sie nicht darauf hereinfallen.

Tipp: Melden Sie betrügerische E-Mails mit der Marke McAfee an scam@mcafee.com.

An McAfee gesendete E-Mails können zur Verbesserung der McAfee-Produkte verwendet werden, einschließlich zum Training von KI-Modellen zur Erkennung und Abwehr von E-Mail-Betrug. Weitere Informationen finden Sie in den Datenschutzhinweisen von McAfee.

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Gefälschte Website

So erkennen Sie McAfee-Nachahmer​​

In letzter Zeit sind einige unserer Kunden Zielscheibe von Nachrichten geworden, die wie echte McAfee-Mitteilungen aussehen, aber von Cyberkriminellen stammen, die versuchen, persönliche und finanzielle Informationen zu stehlen. Hier sind einige Beispiele für betrügerische Mitteilungen von McAfee.

Hier spricht unser Online-Sicherheitsexperte über Betrug mit McAfee-Doppelgängern

 

Beispiele für nachgeahmte McAfee-Mitteilungen
Seniorenbetrug
Überprüfung der Echtheit von McAfee-Nachrichten

So stellen Sie fest, ob Ihr Abonnement, Ihre Verlängerung, Rechnung oder Quittung echt ist

Wenn Sie eine unerwartete Benachrichtigung erhalten, melden Sie sich bei McAfee.com an, um den Status Ihres Abonnements oder Ihrer Verlängerung zu prüfen. Wir fordern Sie in unseren E-Mails niemals auf, uns anzurufen.

Sie können auch unsere Kundendienst-Website unter https://www.mcafee.com/support aufrufen, um in unserer Knowledge Base nach einer Lösung zu suchen, oder den offiziellen McAfee-Kunden-Support per Telefon oder Chat kontaktieren.

So stellen Sie fest, ob eine E-Mail tatsächlich von McAfee stammt
Phishing-E-Mails lassen sich an vielen Merkmalen erkennen, zum Beispiel:

  • Rechtschreib- und Grammatikfehler
  • Verdächtige Links und Anhänge
  • Aufforderung zur Angabe von persönlichen oder Finanzdaten
Seniorenbetrug
Betrügerische Kundendienst-Websites

Wenn Sie glauben, auf eine betrügerische Kundendienst-Website hereingefallen zu sein, können Sie je nach Art der preisgegebenen Informationen Schutzmaßnahmen für sich ergreifen.

  • Kreditkartendaten: Überprüfen Sie Ihre Kreditkartenabrechnungen auf betrügerische oder unbekannte Abbuchungen.
  • E-Mail: Kennzeichnen Sie Spam-Nachrichten als Junk bzw. verschieben Sie sie in Ihren Junk-Ordner, richten Sie weitere Spam-Filter ein und wechseln Sie wenn möglich Ihre E-Mail-Adresse.
  • Sozialversicherungsnummer: Melden Sie sich beim Identitätsschutz an, der in Ihrem McAfee-Abonnement möglicherweise bereits enthalten ist.

So melden Sie beim McAfee Identitätsschutz-Dienst an

Der McAfee Identitätsschutz-Dienst ist in 32 Ländern im Rahmen eines aktiven McAfee-Abonnements verfügbar. So läuft die Anmeldung:

Seniorenbetrug
  1. Gehen Sie auf protection.mcafee.com. Dieser Link ist ebenfalls in Ihrer Einladungs-E-Mail enthalten.
  2. Klicken Sie auf "Loslegen".
  3. Geben Sie Ihre McAfee-Anmeldedaten ein und melden Sie sich an.
  4. Nachdem Sie das Kontrollkästchen angeklickt haben, um zu bestätigen, dass Sie über 16 Jahre alt sind, beginnt die Identitätsüberwachung, das Darknet nach Ihrer E-Mail-Adresse zu durchsuchen.
  5. Folgen Sie den entsprechenden Anweisungen, je nachdem, ob Ihre E-Mail-Adresse im Darknet gefunden wurde oder nicht.
  6. Bestätigen Sie Ihre E-Mail-Adresse, indem Sie ein Einmal-Kennwort anfordern und eingeben.
  7. Folgen Sie den weiteren Anweisungen, um die Einrichtung von Identitätsüberwachung abzuschließen.
Weitere Informationen über den Kundendienst und E-Mail-Adressen
Seniorenbetrug

Weitere Informationen über den McAfee-Kundendienst

McAfee bietet einen kostenlosen Kundendienst an und wird Sie niemals darum bitten, für den Kundendienst zu zahlen.

Wenn Sie Anrufe von angeblichen McAfee-Mitarbeitern erhalten, die sich unhöflich und aufdringlich verhalten, kontaktieren Sie bitte den McAfee-Kundendienst und melden unsereren Mitarbeitern den Anruf.

Der McAfee-Kundendienst und die Kundendienst-Teams unserer Partner benötigen keine vertraulichen Informationen wie Sozialversicherungsnummern, PINs und Bank- oder Zahlungsinformationen, und werden Sie auch niemals danach fragen.

Eine Liste offizieller E-Mail-Adressen von McAfee

McAfee+ verschickt E-Mails von verschiedenen E-Mail-Domänen und zu unterschiedlichen Zwecken. Klicken Sie auf diesen Support-Artikel, um Beispiele für die jeweiligen offiziellen E-Mail-Adressen zu sehen.

Sie befürchten, dass Sie einem Betrug zum Opfer gefallen sind? 

Wir helfen Ihnen gerne weiter. Besuchen Sie unsere Seite Betrug melden. Dort erfahren Sie, welche Schritte Sie unternehmen können und wie Ihr McAfee-Abonnement Ihnen bei der Schadensbehebung helfen kann. 

Web-Betrug

Web-Betrug

Cyberkriminelle verfügen über vielfältige Methoden, um Sie bei Ihren täglichen Online-Aktivitäten zu betrügen. Mit gefälschten Websites und Apps oder Anhängen, die Malware enthalten, sowie weiteren Mitteln versuchen Sie, Zugriff auf Ihre persönlichen Daten zu erlangen und Sie dadurch zu schädigen. 

Häufige Maschen bei Web-Betrug sind unter anderem:

Gefälschte E-Commerce-Websites​​
Gefälschte Einkaufs- und E-Commerce-Websites​​

Betrüger richten Websites ein, auf denen sie Produkte verkaufen, die sie nie zu liefern gedenken, erhalten dabei aber Ihre Debit- oder Kreditkartendaten. 

Kreditkartenbetrug​
Zugriff auf Kreditkarten und Anmeldedaten

Manche betrügerische Websites fordern Sie zur Eingabe von Kreditkartendaten oder anderen Kontoinformationen (z. B. einer Apple-ID oder Zugangsdaten zu einem Google-Konto) auf, damit Sie auf der Website surfen können.

Malware​
Malware-Angriffe

Verdächtige Links oder infizierte E-Mail-Anhänge werden genutzt, um Viren und andere Malware auf Ihren Geräten zu installieren. Auch Apps, die aus ungewöhnlichen App-Stores heruntergeladen werden, können Malware enthalten. 

Ransomware-Angriffe

Dies ist eine weitere Form von Malware. Dabei werden Ihr Gerät und Ihre Daten solange gesperrt, bis Sie das Lösegeld zahlen. Und dabei haben Sie keine Garantie, dass Ihre Daten dann wirklich wieder freigegeben werden. 

Vermeiden von Web-Betrug:

So vermeiden Sie Web-Betrug: 

 

Software auf dem aktuellen Stand halten

Betriebssysteme, Browser und Apps werden fortwährend aktualisiert, um auf neue Hacker-Tricks zu reagieren. Aus diesem Grund sollte auch Ihr McAfee-Abonnement immer aktuell sein.

 

Nicht auf alles klicken

Dieser altbekannte Ratschlag hat nichts an Aktualität verloren. Web-Schutz kann Sie vor verdächtigen Links und Websites warnen, die in Suchergebnissen auftauchen können.

 

Apps nur aus offiziellen Web-Stores herunterladen

Gerätehersteller wie Apple und Google haben Maßnahmen ergriffen, um zu verhindern, dass mit Malware verseuchte Apps in ihren Stores angeboten werden.

 

Alternative Zahlungsmethoden wählen

Beim Online-Betrug wird häufig um Zahlung per Banküberweisung, Geschenkkarten oder Kryptowährung gebeten. Nutzen Sie statt einer Debitkarte lieber eine Kreditkarte, um sich besser vor Betrug zu schützen.

Sie befürchten, dass Sie einem Betrug zum Opfer gefallen sind? 

Wir helfen Ihnen gerne weiter. Besuchen Sie unsere Seite Betrug melden. Dort erfahren Sie, welche Schritte Sie unternehmen können und wie Ihr McAfee-Abonnement Ihnen bei der Schadensbehebung helfen kann. 

Phishing-Betrug

Messaging-Betrug

Betrüger versuchen auf viele Arten, Sie zu erreichen: per Telefon, Chat, SMS, E-Mail, Direktnachricht in sozialen Medien oder durch Phishing-Betrug. Zudem nehmen sie ältere Menschen ins Visier. Sie werden versuchen, Sie zu überrumpeln, indem sie sich als eine Person, eine Firma oder eine Organisation ausgeben, der Sie vertrauen.

Beispiele für Messaging-Betrug:

Mobiles Phishing​
Telefonbetrug​​

Telefonbetrüger geben sich als Personen aus, die Sie kennen und/oder die Sie aus einem wichtigen Grund anrufen. Betrüger versuchen, an Ihre persönlichen Daten und Ihr Geld heranzukommen, und zwar mit Betrügereien in den Bereichen technischer Support, Wiederherstellung der Kreditwürdigkeit, Wohltätigkeit und eine verlängerte Garantie für Ihr Auto.

Dateifreigabe und DocuSign
Chat- und SMS-Betrug​

Diese Nachrichten erwähnen kostenlose Preise und billige Waren, gefälschte Paketzustellungen, Hilfe bei Schulden und Studentendarlehen, Zahlungsprobleme oder eine "falsche Nummer", die zu Betrügereien im Zusammenhang mit Freundschaft und Liebe führen kann.

Umfragen
E-Mail-Betrug

Betrüger geben sich in E-Mails als seriöse Marken aus, um an Ihre persönlichen Daten oder Ihr Geld zu gelangen, indem sie Ihnen Angebote oder Unterstützung bei Zahlungen anbieten. Sie enthalten oft Links zu gefälschten Websites sowie Anhänge, die in Wirklichkeit Malware sind.

Seniorenbetrug

Für Betrüger sind Senioren Menschen, die technisch weniger versiert sind und denen der tägliche Kontakt zu anderen Menschen fehlt. Sie nutzen diesen Umstand aus und geben sich als Verwandte, Sicherheitsexperten, Technik-Support-Mitarbeiter oder als Staatsbeamte aus.

Phishing-Betrug

Betrüger verschicken gefährliche Links über Nachrichten, in denen sie darum bitten, Dateien zu verschicken, Dokumente zu unterschreiben, Umfragen auszufüllen und Zahlungen zu leisten. Häufig geben sie sich als Geschäftsführer oder leitende Angestellte eines Unternehmens aus, um an Unternehmens-, Mitarbeiter- oder Vertragsinformationen zu gelangen.

Vermeiden von Phishing-Betrug:

Vermeiden von Messaging-Betrug:

 

Seien Sie auf der Hut und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen

Achten Sie auf unaufgeforderte Telefonanrufe, Postwurfsendungen und Tür-zu-Tür-Angebote – vor allem auf solche, die ein Gefühl der Dringlichkeit vermitteln oder Sie mit Panikmache zum sofortigen Handeln verleiten wollen. Das sind Hinweise auf einen Betrug.

 

Überprüfen Sie die Nachricht

Wenn ein Freund, ein Familienmitglied, eine Bank oder ein anderes Unternehmen Sie um persönliche Daten oder Geld bittet, überprüfen Sie die Anfrage, indem Sie das betreffende Unternehmen oder die Person direkt anrufen.

 

Klicken Sie nicht auf Links und Anhänge

Wenn Sie mit dem genannten Unternehmen keine Geschäftsbeziehung pflegen, klicken Sie nicht auf Links oder Anhänge und nehmen Sie nicht an Umfragen teil, die das Unternehmen (angeblich) verschickt. Wenn die E-Mail von einer Person oder einer Firma stammt, die Sie kennen, sollten Sie sich erkundigen, ob die E-Mail tatsächlich von ihr stammt.

Vermeiden von Phishing-Betrug:
Prüfen Sie, ob Sie auf der richtigen Website sind

Phishing-Betrüger fälschen oft legitime Websites in der Hoffnung, Sie zur Eingabe Ihrer Anmeldedaten zu verleiten. Am sichersten ist es, die URL der Website, die Sie besuchen wollen, manuell einzutippen. 

 

Wenden Sie sich an Experten

Mehrere Banken, Finanzinstitute und die American Association of Retired People (AARP) bieten Ressourcen wie die AARP-Betrugs-Hotline an, um ältere Kunden zu schützen. Unsere McAfee Safety Series enthält Leitfäden, die Themen wie Phishing, Identitätsdiebstahl und den sicheren Umgang mit sozialen Medien behandeln.

Sie befürchten, dass Sie einem Betrug zum Opfer gefallen sind? 

Wir helfen Ihnen gerne weiter. Besuchen Sie unsere Seite Betrug melden. Dort erfahren Sie, welche Schritte Sie unternehmen können und wie Ihr McAfee-Abonnement Ihnen bei der Schadensbehebung helfen kann. 

Phishing-Betrug

Sie befürchten, dass Sie einem Betrug zum Opfer gefallen sind?

Die Erkenntnis, dass Sie Opfer eines Betrugs geworden sind, bringt viele Emotionen mit sich. Das ist verständlich, denn die Betrüger haben Sie hereingelegt und sind jetzt im Besitz Ihres Geldes und Ihrer Daten. Sobald der erste Ärger und die Überraschung verflogen ist, ist es an der Zeit, die folgenden Schritte zu unternehmen.

Phishing-Betrug

Schritte zu Ihrem Schutz

 

1. Benachrichtigen Sie die betroffenen Unternehmen.

Wenn Sie eine merkwürdige Abbuchung oder ein potenziell betrügerisches Konto sehen oder eine Warnung von Ihrem Überwachungsdienst erhalten, informieren Sie die betroffene Bank oder Organisation so schnell wie möglich. Leiten Sie Phishing-E-Mails auch an die Anti-Phishing Working Group weiter, der Sicherheits- und Internetdienstanbieter, Finanzinstitute und Strafverfolgungsbehörden angehören: reportphishing@apwg.org

2. Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.

Einige Unternehmen verlangen, dass Sie bei der örtlichen Polizei eine Anzeige erstatten, um eine Fallnummer zu erhalten, mit der Sie Ihren Anspruch geltend machen können. Abgesehen von der Fallnummer ist es an sich immer ratsam, eine Anzeige zu erstatten. Identitätsdiebstahl ist Diebstahl, und durch die Meldung wird der Vorfall offiziell dokumentiert. 

3. Kontaktieren Sie Regierungsstellen und Behörden.

In unserem Knowledge-Base-Artikel zu Identitätsdiebstahl finden Sie Vorschläge für konkrete Maßnahmen, die Sie in bestimmten Ländern ergreifen können, sowie hilfreiche Links zu lokalen Behörden.

Wenden Sie sich an Ihre nationale Steuerbehörde, wenn Sie glauben, dass Ihre Steueridentifikationsnummer in den Betrug verwickelt war. Die Behörde wird über individuelle Meldemechanismen und Verfahren verfügen, um Sie in solchen Fällen zu unterstützen.

Phishing-Betrug
4. Bleiben Sie wachsam.

Nehmen Sie einen Überwachungsdienst in Anspruch, der Ihnen hilft, Ihre Identität online im Auge zu behalten. Das Bedauerliche an Identitätsdiebstahl und -betrug ist, dass ein derartiger Vorfall den Anfang einer langwierigen Angelegenheit bedeuten kann.

5. Wenden Sie sich an einen Wiederherstellungsprofi.

Im Hinblick auf die Zeit, die Kosten und den Stress, die mit der Berichtigung Ihrer finanziellen Situation einhergehen können, bietet die Unterstützung durch einen Experten in mehrfacher Hinsicht eine dringend benötigte Entlastung.